Herkunft:
östliches Mittelmeergebiet
Gewürzform:
getrockneter Samen
Geschmack:
mildwürzig, etwas brennend
Verwendung:
Hauptbestandteil vieler Brot- und Wurstgewürzmischungen. Im Haushalt wird er zum Würzen von Lebkuchengebäck und Printen sowie für manche Saucen und Kohlgerichte verwendet.
Tipps:
Koriander eignet sich sowohl für gesalzene als auch für süße Gerichte. Gleichwohl ist Koriander ein wichtiger Bestandteil eines jeden Curry.
Sonstiges:
Geschichte: Koriander ist eines der ältesten bekannten Gewürze. Das beweisen nicht nur uralte Sanskritschriften und Bibeltexte Koriandersamen fand man auch bei Ausgrabungen neolithischer Kulturen. In Indien und in China wird Koriander bis zum heutigen Tag in der Medizin vielfältig eingesetzt.
Rezeptempfehlungen:
Kefta (Hackbällchen): 500 g Hackfleisch mit 1 Zwiebel (fein gehackt), 1 TL gemahlenem Kreuzkümmel, 1 TL gemahlenem Koriander, 1 TL Paprikapulver, 1 Stück frischem Ingwer (gerieben) und 1 kleinen Bund Koriandergrün (fein gehackt) in einer Schüssel vermengen. Anschließend mit Meersalz und Pfeffer abschmecken. Walnussgroße Fleischbällchen formen und abgedeckt mind. 30 Minuten kalt stellen. 1 Zwiebel in feine Ringe schneiden, mit 2 Handvoll Kirschtomaten in eine kleine Schüssel geben und mit etwas Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen. Die Fleischbällchen mit etwas Olivenöl beträufeln und ca. 7-10 Minuten in der Pfanne anbraten. Tipp: Man kann die Fleischbällchen auch Grillen. Das Fladenbrot (4 Stück) von beiden Seite in einer Pfanne ohne Fett erwärmen und in der Mitte durchschneiden. Die Brote innen mit Joghurt und Harissa bestreichen und je mit 1 Löffel Tomatensalat und ein paar Fleischbällchen füllen. Die Salatblätter dazu servieren.
östliches Mittelmeergebiet
Gewürzform:
getrockneter Samen
Geschmack:
mildwürzig, etwas brennend
Verwendung:
Hauptbestandteil vieler Brot- und Wurstgewürzmischungen. Im Haushalt wird er zum Würzen von Lebkuchengebäck und Printen sowie für manche Saucen und Kohlgerichte verwendet.
Tipps:
Koriander eignet sich sowohl für gesalzene als auch für süße Gerichte. Gleichwohl ist Koriander ein wichtiger Bestandteil eines jeden Curry.
Sonstiges:
Geschichte: Koriander ist eines der ältesten bekannten Gewürze. Das beweisen nicht nur uralte Sanskritschriften und Bibeltexte Koriandersamen fand man auch bei Ausgrabungen neolithischer Kulturen. In Indien und in China wird Koriander bis zum heutigen Tag in der Medizin vielfältig eingesetzt.
Rezeptempfehlungen:
Kefta (Hackbällchen): 500 g Hackfleisch mit 1 Zwiebel (fein gehackt), 1 TL gemahlenem Kreuzkümmel, 1 TL gemahlenem Koriander, 1 TL Paprikapulver, 1 Stück frischem Ingwer (gerieben) und 1 kleinen Bund Koriandergrün (fein gehackt) in einer Schüssel vermengen. Anschließend mit Meersalz und Pfeffer abschmecken. Walnussgroße Fleischbällchen formen und abgedeckt mind. 30 Minuten kalt stellen. 1 Zwiebel in feine Ringe schneiden, mit 2 Handvoll Kirschtomaten in eine kleine Schüssel geben und mit etwas Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen. Die Fleischbällchen mit etwas Olivenöl beträufeln und ca. 7-10 Minuten in der Pfanne anbraten. Tipp: Man kann die Fleischbällchen auch Grillen. Das Fladenbrot (4 Stück) von beiden Seite in einer Pfanne ohne Fett erwärmen und in der Mitte durchschneiden. Die Brote innen mit Joghurt und Harissa bestreichen und je mit 1 Löffel Tomatensalat und ein paar Fleischbällchen füllen. Die Salatblätter dazu servieren.
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