Lateinischer Name:
Citrus x paradisi
Familie:
Rautengewächse (Rutaceae)
Vermutlich wurde die Grapefruit um 1750 aus Barbados, Asien nach Europa eingeführt.
Wuchs:
Der immergrüne Baum wächst normalerweise etwa fünf bis sechs Meter hoch.
Ernte:
Im Mittelmeerraum ist die Erntezeit für Grapefruits von Oktober bis Juni.
Die Blüte besteht aus fünf verwachsenen Kelchblättern sowie fünf freien, weiß gefärbten Blütenblättern.
Frucht:
Die runde Frucht hat meist eine gelbe Schale. Rotfleischige Arten können eine leicht rötliche Färbung auf der Schale aufweisen. Das leicht bittere Fruchtfleisch der Grapefruit ist in Segmente unterteilt.
Standort:
Der Standort für die Pflanze der Grapefruit muss ein warmer und sonniger Ort mit einem kalkarmen Boden sein.
Regelmäßig muss die Pflanze leicht gewässert werden. Der Baum sollte darüber hinaus von Zeit zu Zeit ausgelichtet werden.
Vermehrung:
Die Grapefruit vermehrt sich meist durch Veredelung.
Fruchtige Fakten:
Der Schlankmacher unter den Zitrusfrüchten! Ihre Bitterstoffe wirken verdauungsfördernd und entschlackend. Gleichzeitig regt das ebenfalls enthaltene Vitamin C den Stoffwechsel an und hilft bei der Fettverbrennung. Ein weiterer wichtiger Stoff, der den unlieben Pölsterchen zu Leibe rückt, steckt in den Häutchen der Grapefruit: der Ballaststoff Pektin fördert ebenfalls die Verdauung und gleicht den Blutzuckerspiegel aus. Glaubt man einer amerikanischen Studie, lautet die Devise: Sie wollen abnehmen? Dann bleiben Sie bei Ihrer normalen Ernährung, aber trinken Sie eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit ein kleines Glas frisch gepressten Grapefruit-Saft oder löffeln Sie eine frische Grapefruit aus.